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22. 07. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das Agrarministerium wollte am Dienstag keinen Kommentar zu dem Greenpeace-Bericht abgeben. Im März allerdings hatten Beamte versucht, Bedenken mit den Worten zu zerstreuen, es gebe derzeit "keine kommerzielle Pflanzung von Gengetreide in China".
Im Gegensatz zu diesen Äußerungen meint Luo, andere Fälle von illegaler Pflanzung seien ebenfalls in den vergangenen Jahren in mehreren Provinzen, wie Hunan und Jiangxi, herausgekommen. Im Mai beispielsweise hatten Agrarbeamte 1,5 Tonnen Genreis in Hunan entdeckt. "Die Regierung hat offenbar keine strengen Maßnahmen ergriffen, um die Pflanzung von Genreis zu unterbinden", meint Professor Jiang Gaoming vom Institut für Botanik bei der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, gegenüber China Daily. "Bauern haben keine Ahnung, ob sie Genreis pflanzen oder nicht", so er weiter. "Insofern muss die Regierung ihre Kontrolle von Genreis vom Saatgut an verstärken."
Quelle: China Daily
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