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27. 03. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die beiden Reisenden haben der Behörde zufolge medizinische Behandlung erhalten und seien kein Risiko für ihre Umwelt. Die gefundenen Strahlungswerte wurden aber nicht veröffentlicht und die japanischen Behörden erklärten, dass niemand außer den Arbeitern des betroffenen Kernkraftwerks mit erhöhten Strahlungswerten gefunden worden sei. Die Reisenden reisten mit Shenzhen Airlines aus den Präfekturen Nagano und Saitama in Japan an, so das chinesische Hauptamt für Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne.
Der Vizesprecher des japanischen Außenministeriums, Takeshi Matsunaga, erklärte, dass die Internationale Zivilflugbehörde per 18. März eine systematische Überprüfung der Passagiere aus Japan nicht für notwendig erachtet habe. Ein Regierungsfunktionär in Wuxi erklärte: "Kontaminiert waren die Kleider der Reisenden, nicht ihre Körper."
Am Dienstag entdeckte China "abnormal" hohe Strahlungswerte auf einem japanischen Handelsschiff, das den Hafen von Xiamen in Fujian anlief. Dem Hauptamt zufolge entdeckten Inspektionsteams Strahlungswerte auf der "MOL Presence". Die Behörden sagten aber nicht, ob das Schiff oder die Güter darauf betroffen waren. Der Nachrichtenagentur Xinhua zufolge liegt das Schiff immer noch im Hafen.
Quelle: Shanghai Daily
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