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04. 07. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
He Huili, ein Professor an der China Agricultural University und ein früher Befürworter der organischen Landwirtschaft in Nanmazhuang, sagte, dass es die mangelnde Transparenz den Kunden erschwere, Vertrauen in wahre organische Produkte zu fassen. Als man dieses Problem im Dorf erkannte, änderten die Produzenten ihre Strategie: Sie luden nun Konsumenten ein, an der Produktion teilzunehmen. So können die Käufer genauer sehen, auf welche Weise die Bauernhöfe betrieben werden.
Ein organischer Schweinezüchter hat sogar in seinem Stall Webcams installiert. Damit können Interessierte jederzeit kontrollieren, wie die Schweine gehalten werden. "Die Resultate übertrafen unsere Erwartung", sagt Zhang. "Die Preise unserer mit Getreide gefütterten Schweine waren zwar doppelt so hoch wie die von gewöhnlichen Schweinen, aber sie verkauften sich trotzdem gut und wir konnten einen hervorragenden Gewinn einfahren." Dies lag zum Teil aber auch daran, dass der hohe Preis dadurch abgefedert wird, dass die Käufer ihre Produkte oft direkt bei den Produzenten erwerben und dadurch die Zuschläge von Zwischenhändlern wegfallen.
Quelle: Xinhua
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