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21. 09. 2011 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Beijinger höchster Turm möglicherweise unsicher

Schlagwörter: Brandschutz, Beijing, China Zun, Hochhaus, CBD

Herkömmliche Konzepte unzureichend.

Ma erklärte auch, dass das Dach des Gebäudes einen Helikopterlandeplatz haben sollte, doch den Plänen zufolge wird es zu einer Aussichtsplattform, von welcher aus Besucher die chinesische Hauptstadt bestaunen können. Feuerwehrleitern, welche normalerweise 90 bis 101 Meter lang sind, seien im Brandfall ebenfalls nur eingeschränkt hilfreich. Ma sagte, dass über 100 Meter hohe Gebäude speziell reservierte Stockwerke haben sollten, wo die Leute im Notfall Zuflucht finden können. Wolkenkratzer sollten zudem auch über Löschvorrichtungen und Rauchabzüge sowie über Evakuierungskorridore verfügen, um die nationalen Standards einzuhalten, so Ma im Interview mit der Zeitung.

Der neue Wolkenkratzer in Form einer Zun, einem altchinesischen Weihgefäß, soll das Hauptquartier der staatlichen CITIC Group werden. Er wird nach Abschluss der Bauarbeiten das höchste Gebäude der chinesischen Hauptstadt sein, noch höher als der 330 Meter hohe China World Trade Center Tower 3. Derzeit ist das höchste Gebäude in China der Taipei 101 auf Taiwan mit einer Höhe von 508 Meter. Das Shanghaier World Financial Center ist der zweithöchste Wolkenkratzer Chinas mit 492 Meter Höhe.

Das Fundament des 108-stöckigen, 510 Meter hohen "China Zun" wurde gestern im Beijinger CBD gelegt.

 

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Quelle: Shanghai Daily

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