Rettungskräfte versuchen, ein Auto bei Guangqumen aus dem Wasser zu bergen. Für den 34-jährigen Fahrer kam leider jede Hilfe zu spät - der Fahrer starb später im Krankenhaus. Laut Behörden seien von den 37 Todesopfern 25 ertrunken.
Durchschnittlich fielen in der Hauptstadt mehr als 170 Millimeter Regen und in einer Gemeinde im Distrikt Fangshan im Südwesten Beijings wurden sogar 460 Millimeter Niederschlag gemessen, sagten Beamte.
Über 1,9 Millionen Menschen waren von dem Platzregen betroffen, der auch wirtschaftliche Einbußen von ungefähr 10 Milliarden Yuan zur Folge hatte.