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german.china.org.cn |19. 12. 2012 |
9. Ex-Businessfrau Wu Ying erhält doch nur Todesstrafe mit Aufschub
Das Höhere Volksgericht in der ostchinesischen Provinz Zhejiang verhängte nach einem Wiederaufnahmeverfahren am 21. Mai gegen die Unternehmerin Wu Ying eine Todesstrafe mit zweijährigem Aufschub. Ihr wird Fundraising-Betrug vorgeworfen.
Das Gericht ordnete auch an, dass Wus nicht nur ihres persönliches Eigentums, sondern auch lebenslang ihrer politischen Rechte beraubt wird.
Im Dezember 2009 wurde Wu, die 31-jährige, ehemalige Besitzer der in Zhejiang basierten Bense Holding Gruppe, durch das Mittlere Volksgericht Jinhua zum Tod verurteil wegen Investorenbetrugs im Umfang von 60,2 Millionen US-Dollar.