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| 15. 05. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Darüber hinaus sagt die Studie, dass die Integrität der Menschen aus dem Reisanbaugebiet stärker sei. Ihre Denkweise neige eher zur Assoziativiät als zur Analytik. Die Forscher haben auch noch die Unterschiede der Denkweisen zwischen den Einwohnern des Reisanbaugebiets und denen des Weizenanbaugebiets innerhalb der fünf Provinzen (Sichuan, Chongqing, Hubei, Anhui und Jiangsu) an der Reis-Weizen-Grenze untersucht. Die Schlussfolgerung, die sie da bekamen, stimmt mit der vorherigen überein.
Bei der Beschreibung ihrer sozialen Beziehungen sollten die Studienteilnehmer sich und ihre Freunde und Verwandten zeichnen. Die Menschen aus den Reisanbaugebieten zeichneten sich, ähnlich wie die Japaner, kleiner als ihre Freunde und Familienmitglieder. Die Menschen aus den Weizenanbaugebieten zeichneten sich selbst jedoch, wie die Europäer, größer als die Menschen in ihrer Umgebung.
Es wird auch vermutet, dass die Menschen aus Reisanbaugebieten ihren Freunden gegenüber loyaler sind und eine engere Beziehung zu ihren Familien haben.
Frühere Studien zeigen, dass die Scheidungsraten individualistisch geprägter Staaten höher seien. Aus diesem Grund haben die Forscher die Daten der Scheidungsraten Chinas aus den Jahren 1996, 2000 und 2010 untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Scheidungsrate des Reisanbaugebiets niedriger als die des Weizenanbaugebiets war.
In diesem Artikel wird betont, dass die Ergebnisse auch zur Reis-Theorie passten. "Es gibt in Weizenanbaugebieten dreimal so viele Patente wie in Reisanbaugebiets."
Quelle: german.china.org.cn
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