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31. 01. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China schüttet im Südchinesischen Meer mehrere Schären zu künstlichen Inseln auf. Auf den Inseln sollen Militärbasen gebaut werden. Von ihnen aus sollen im Konfliktfall Operationen bis in die Straße von Malakka und den Norden Australiens möglich sein.
China ist dabei, aus sechs Schären im Südchinesischen Meer künstliche Inseln zu bauen. Bei den Schären handelt es um die Nanxun-, Chigua-, Huayang-, Dongmen-, Yongshu- und Anda-Schäre. Insgesamt kontrolliert China im Südchinesischen Meer zurzeit acht Schären. Zu den bereits genannten kommen noch die Zhubi- und die Meiji-Schäre hinzu. Doch für was braucht China so viele Seegebiete?
China hat Ende 2013 an mehreren Orten Landgewinnungs-Projekte begonnen, um neue künstliche Inseln zu schaffen. Das Ninth Design and Research Institute der China State Shipbuilding Corporation (CSSC) hat vor kurzem einen technischen Entwurf zum Bau einer künstlichen Insel im Südchinesischen Meer veröffentlicht. Aus dem Entwurf ist deutlich ersichtlich, dass in Zukunft integrierte Militärbasen der Marine und der Luftwaffe gebaut werden sollen.
Ziel dieser Basen dürfte es sein, Druck auf die Länder am Südchinesischen Meer auszuüben. Auf den Basen sollen dereinst Bombenflugzeuge vom Typ H-6 stationiert werden, die Überschall-Marschflugkörper bis nach Australien tragen können.
Quelle: people.cn
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