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19. 08. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Hongkong ist auf der internationalen Rangliste am härtesten gefallen, von Platz 31 auf Platz 46. Auch hier sieht die EIU den Grund in den inneren Unruhen. Singapur landete auf Rang 49, dicht danach folgen Seoul und Taipeh. Melbourne belegt nicht nur im Asien-Pazifik-Raum den Spitzenplatz, sondern auch weltweit.
Trotz der schlechten Luftqualität schnitt Beijing als die lebenswerteste Stadt auf dem Festland China ab.
Tom Rafferty erklärt, warum Beijing auf dem Festland das Rennen als „lebenswerteste“ Stadt gemacht hat, denn viele würden dieser Einschätzung aufgrund der Luftqualität eher widersprechen: „Die Umwelt, und dabei im Besonderen die Luftqualität, ist in China wahrscheinlich das massivste Problem. Doch global gesehen ist das ein viel kleinerer Aspekt und machte auch bei unserer Beurteilung der Städte nur einen sehr kleinen Teil aus.“
Die „Studie zur Lebensqualität“ bewertete nur acht Städte auf dem Festland China und dabei überwiegend küstennahe Städte, die Auswanderer bevorzugt wählen. Ausgeschlossen blieben dabei mittelgroße und kleine Städte im Inland, die von den meisten Chinesen als lebenswert erachtet würden.
Die Studie soll als Referenz für multinationale Menschen dienen, die eine Härtezulage bei der Unterstützung eines Standortwechsels beantragen.
Quelle: german.china.org.cn
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