Seit dem 14. Januar hat die chinesische Regierung zehn Konjunkturpläne für die Industrie des Landes auf den Weg gebracht. Dabei handelt es sich um Hilfsmaßnahmen für die Automobilindustrie, Stahl- und Eisenindustrie, Schiffbau, Elektronik, Textil-, Produktions- und Leichtindustrie sowie Petrochemie. Ziel der Pläne ist es, die finanziellen Lasten von Unternehmen zu mildern, die Konkurrenzfähigkeit zu stärken und die Umstrukturierung zu fördern.
Dürre bedroht Chinas Weizenproduktion
Ein Mangel an Niederschlägen hat in Nordchina zu einer Dürre geführt, die laut Wettervorhersagen zunächst anhält. 9,3 Millionen Hektar Weizen in sechs Hauptanbaugebieten sind bislang von der schweren Dürre betroffen. Die extreme Dürre führt zu schlechten Ernten und einer Trinkwasserknappheit.
Melaminskandal: Verantwortliche legt Berufung gegen lebenslange Haftstrafe ein
Mindestens sechs Babys starben, Hunderttausende sind krank. Der Melaminskandal zieht weite Kreise, doch Tian Wenhua sieht das ganze nur als einen "großen Unfall" an und zieht vor Gericht.
Hu Jintao besucht Saudi-Arabien und vier afrikanische Länder
Chinas Staatspräsident Hu Jintao ist am 10. Februar zu Staatsbesuchen in Saudi-Arabien und vier afrikanischen Ländern Mali, Senegal, Tansania und Mauritius abgereist. Ziel ist es vor allem, die Zusammenarbeit auszubauen.
US-Außenministerin Hillary Clinton besucht China
Die neue US-Außenministerin Hilary Clinton stattet China ab dem 20. Februar einen Staatsbesuch ab. China ist die letzte Station ihrer Asienreise. China und die USA verpflichten sich zum gemeinsamen Kampf gegen Finanzkrise und Klimawandel.
Aufräumarbeiten und Ursachenforschung nach Gasexplosion in Shanxi gehen voran
Die Aufräumarbeiten nach einer Gasexplosion im Kohlebergwerk Tunlan in der Provinz Shanxi sowie die Ermittlung der Ursache sind bereits angelaufen. Dies ist am Montag auf einer Pressekonferenz im Einsatzzentrum der Hilfskräfte mitgeteilt worden.
China protestiert gegen Versteigerung von Bronzefiguren bei Christie's
Die zwei Bronzestatuen aus dem geplünderten alten Beijinger Sommerpalast waren am 25. Februar in Paris jeweils für 140 Mio. Euro versteigert worden. Die beiden anonymen Käufer hatten per Telefon an der Auktion teilgenommen.
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