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06. 02. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Ein Mangel an Niederschlägen hat in Nordchina zu einer Dürre geführt, die laut Wettervorhersagen zunächst anhält. 9,3 Millionen Hektar Weizen in sechs Hauptanbaugebieten sind bislang von der schweren Dürre betroffen. Experten machen dafür unterem die seit Jahren steigenden Temperaturen verantwortlich. Die extreme Dürre führt zu schlechten Ernten und einer Trinkwasserknappheit. Chinas Staatspräsident Hu Jintao und Ministerpräsident Wen Jiabao haben die zuständigen Behörden aufgefordert, den Kampf gegen die Dürre im Norden Chinas zu verstärken.
Der Weizen wird angesichts der Dürre in Haozhou in der Provinz Anhui gelb (22. Januar 2009)
Quelle: german.china.org.cn
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