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24. 02. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China verlangt geplünderte kaiserliche Bronzeskulpturen zurück. Die zwei Gegenstände, Bronzeköpfe eines Hasen und einer Ratte aus der Qing-Dynastie (1644-1911), sollen zwischen 23. und 25. Februar bei Christie's in Paris versteigert werden. Die Skulpturen verschwanden im Jahr 1860 bei Plünderungen der französischen und britischen Streitkräfte im Zweiten Opium-Krieg.
Chinesische Rechtsanwälte wollen die Versteigerung bei Christie's verhindern. Der Gerichtshof von Paris hat aber am Montagabend die Forderung von China zurückgewiesen.
Quelle: german.china.org.cn
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