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23. 11. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Gerhard Jorde (hinten Mitte) und das Team von Beijing Winkels
Obwohl er China schon so lange seine Heimat nennt, bleiben die chinesische Kultur und die Sprache für Jorde ein Rätsel. Er geht locker damit um. "Die Chinesen verstehen sich untereinander schon nicht, wie soll ich das denn können?", sagt er schmunzelnd und spielt damit auf die verschiedenen regionalen Dialekte neben dem hochchinesischen Mandarin an. Es sei jedoch weniger die Sprache, auf die es in der engen Zusammenarbeit ankomme. "Wir Schreiner verstehen uns eher durch die Arbeit als durch Worte", sagt er.
Jordes Vertrag läuft erst einmal bis Ende 2013. Vor zwei Jahren sagte seine 19-jährige Tochter einmal zu ihm: "Gell Papa, du willst nicht mehr nach Hause?"
Ein fertiger Messestand von Beijing Winkels
Quelle: german.china.org.cn
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