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Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,0 auf der Richter-Skala hat am 20. April 2013 um 8.02 Uhr die Stadt Ya'an in der südwestchinesischen Provinz Sichuan erschüttert. Der Erdbebenherd (Hypozentrum) lag bei 30,3 Grad nördlicher Breite und 103,0 Grad östlicher Länge in einer Tiefe von zirka 13 Kilometern. Das Beben war auch in den umliegenden Gebieten wie Chongqing, Yunnan, Guizhou, Hunan, Shaanxi zu spüren. Das Gebiet um die Stadt Ya'an sei von einer Reihe Nachbeben erschüttert worden, so das staatliche chinesische Erdbeben-Zentrum in einer offiziellen Mitteilung. Das Erdbeben hatte in Sichuan eine Panik ausgelöst - zu frisch sind die Erinnerungen an das verheerende Beben vom 12. Mai 2008, das nach offiziellen Angaben 69.227 Menschenleben gefordert hatte.
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Erdbeben in Sichuan: Rettungsarbeiten laufen auf Hochtouren
Chinas Ministerpr?sident leitet Bek?mpfung der Katastrophen nach Erdbeben
Chinas Ministerpräsident leitet Rettungsarbeiten nach Erdbeben
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Die Behandlung der Verletzten
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Rettungskräfte auf dem Weg ins Katastrophengebiet
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Soldaten koordinieren Hilfseinsätze
Erdbeben in Wenchuan
Ein Erdbeben der Stärke 8,0 hat am 12. Mai 2008 um 14.28 Uhr hat die südwestchinesische Provinz Sichuan erschüttert. Das Epizentrum des Bebens lag auf dem 31. nördlichen Grad und auf dem 103,4 Grad östlicher Länge. Es hat 69.227 Menschenleben gefordert, 374.643 wurden verletzt. Noch 17.923 Menschen gelten als vermisst. Seit 2009 ist der 12. Mai der Tag der Katastrophenvorbeugung und -reduktion Chinas. Davon hat China Erfahrungen zur Erdbebenbekämpfung gesammelt.
Erdbeben in Yushu
Laut dem chinesischen staatlichen seismologischen Amt ist es am 14. April 2010 um 7 Uhr 49 im Tibetischen Autonomen Bezirk Yushu in der Provinz Qinghai zu einem Erdbeben der Stärke 7,1 auf der Richterskala gekommen. Der Erdbebenherd liegt in einer Tiefe von zirka 33 Kilometern. Das Epizentrum befindet sich 30 Kilometer von der Hauptstadt des Autonomen Bezirks Jiegu entfernt. Bis zum 30. Mai sind 2698 Menschen ums Leben gekommen. 270 Menschen galten als vermisst.
Erdrusche in Zhouqu
Eine Serie von Erdrutschen, die durch starke Regenfälle ausgelöst wurden, hat am Abend des 7. August 2010 den Landkreis Zhouqu in der Provinz Gansu am stärksten getroffen. Bis 28. August hatten sie insgesamt 1463 Menschenleben gefordert. Nahezu 302 Menschen gelten als vermisst. 2244 Menschen wurden medizinisch behandelt. Am 15. August wurden in China landesweit verschiedene Trauerfeierlichkeiten abgehalten, um der Erdrutschopfer zu gedenken.