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Der derzeitige Rahmen der chinesischen Geldpolitik wird laut Vize-Zentralbankchef Yi Gang beibehalten.
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Chinas Exporte haben im Februar mit 20,6 Prozent einen dramatischen Einbruch erlebt. Insgesamt wurden Waren im Wert von 821,8 Milliarden Yuan exportiert. Die Importe schrumpften um 8 Prozent auf 612,3 Milliarden Yuan.
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Am Samstagvormittag hat der chinesische Premierminister Li Keqiang im Tätigkeitsbericht der Regierung darauf hingewiesen, dass die Regierung städtisch erschwingliche Wohnprojekte und die stabile und gesunde Entwicklung des Immobilienmarkts weiter vorantreiben wird.
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Bei der Pressekonferenz hat Finanzminister Lou Jiwei von der „Reform der persönlichen Einkommensteuer“ geredet. Er sagte, dass die einfache Erhöhung des abgabenfreien Betrags bei der persönlichen Einkommensteuer unfair sein könnte.
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Die chinesische Wirtschaft bewegt sich nicht auf eine harte Landung zu und das Land ist zuversichtlich, eine vernünftige Wachstumsrate beibehalten zu können, sagte der Leiter der nationalen Kommission für Entwicklung und Reform Xu Shaoshi bei einer Pressekonferenz.
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Die Finanzpolitiker der 20 wichtigsten Volkswirtschaften der Welt versprachen, alle politischen Werkzeuge einzusetzen, um die wirtschaftliche Erholung zu stärken. In jüngster Vergangenheit hatte sich die Furcht vor einem weiteren Abschwung verstärkt.
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China bereitet ein Treffen der G20-Zentralbankiers und -Finanzminister in Shanghai vor - der Plan einer Abwertung des Yuan sei aber nur "Medienrummel", so Finanzminister Lou Jiwei.
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Chinesische Unternehmen stoßen mit ihren neuen Produkten und fortschrittlichen Technologien, die sie derzeit auf dem Mobile World Congress 2016 (22.-25. Februar) in Barcelona vorstellen, auf sehr viel Interesse.
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Wang Jianlin, reichster Mann in China, sagte, seine Organisation hoffe, seinen europäischen Hauptsitz in Großbritannien zu errichten, und legte Pläne für Investitionen dar. Er werde außerdem eine wichtige Ankündigung für ein Großprojekt in Europa machen.
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China wird in Kürze 19 neue Duty-Free-Shops eröffnen, um die steigende Nachfrage der chinesischen Verbraucher nach ausländischen Produkten zu befriedigen und den inländischen Konsum anzukurbeln.
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Ausländer mit Arbeitserlaubnis, die keine Immobilien in Beijing besitzen, können ab sofort eine Wohnung kaufen, ohne, wie bisher, hierfür mindestens ein Jahr in der Stadt gearbeitet zu haben.
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Hummer aus den USA, Früchte aus Neuseeland, Steaks aus Australien, Kosmetik aus Südkorea und Krabben aus Russland: Mit nur einem Mausclick können sich Chinas Internetuser aufgrund des schnellen Wachstums des grenzüberschreitenden E-Commerce fast alles in der Welt kaufen. Das berichtet die Guangzhou Daily.