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Vor der friedlichen Befreiung in Tibet vor 70 Jahren gab es auf dem tibetischen Hochland nur ein einziges Kraftwerk, das ausschließlich den Adligen diente.
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Das komplette Verkehrsnetzwerk, bestehend aus Luftfahrt, Eisenbahn und Straßenbahn, sowie die vielfältigen Reiseangebote haben den Tourismus in Tibet gefördert.
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Der Yarlung Zangbo-Fluss ist der längste Plateau-Fluss in China und wird als „Mutterfluss“ der Tibeter angesehen.
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In den vergangenen 70 Jahren seit der friedlichen Befreiung Tibets hat die Kommunistische Partei Chinas die dortige Bevölkerung zu einem Wunder der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung geführt.
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Das südwestchinesische Autonome Gebiet Tibet, das das historische Problem der absoluten Armut jüngst erfolgreich überwunden hat, will in diesem Jahr 16 Milliarden Yuan (2,49 Milliarden US-Dollar) investieren, um seine Errungenschaften bei der Armutsbekämpfung zu konsolidieren.
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Die Qinghai-Tibet-Eisenbahn, die am 1. Juli 2006 in Betrieb genommen wurde, hat Tibets lange Geschichte ohne jegliche Eisenbahnverbindungen beendet. Es handelt sich um eine einzigartige Hochlandeisenbahn, die gleich mehrere Weltrekorde gebrochen hat.
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Tashiram, eine 30-jährige Tibeterin, ist eine wahre Internet-Berühmtheit. Sie hat mehr als drei Millionen Follower auf Social-Media-Plattformen. Sie teilt ihr tägliches Leben in der Heimat über das Internet und hilft den Dorfbewohnern, lokale Produkte per Livestream zu verkaufen.
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Die chinesische Zentralregierung hat in den 70 Jahren seit der friedlichen Befreiung Tibets insgesamt 1,63 Billionen Yuan (etwa 253 Milliarden US-Dollar) im autonomen Gebiet investiert.