Fuzi räumt bei 26. Hong Konger Filmfestspielen ab |
Schauspieler Tony Leung Ka Fai (L) und die chinesische Schauspielerin Zhou Xun (R) überreichen Lau Ching Wan die Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller. Lau erhielt den Preis für seine Leistung in dem Film My Name Is Fame. Im Rahmen der diesjährigen Filmfestspiele wurden auch zwei neue Auszeichnungen verliehen: der Preis für das professionelle Lebenswerk und der Preis für das Jahrhundertwerk. Die beiden Preise gingen an den berühmten Maskenbildner Wen Runling und den legendären Sir Run Run Shaw, dessen Filmunternehmen zwischen 1925 und 1987 über 1000 Filme produziert hat. Die Hong Konger Filmfestspiele wurden 1982 begründet und sind zu einem der bedeutendsten Filmfestspiele in Hong Kong und Asien geworden. Alle Auszeichnungen Bester Film: Fuzi (After This Our Exile) Bester Regisseur: Tam Ka Ming für Fuzi Bestes Drehbuch: Patrick Tam Ka Ming und Tian Koi Leong für Fuzi Bester Hauptdarsteller: Lau Ching Wan für My Name Is Fame Beste Hauptdarstellerin: Gong Li für Curse of the Golden Flower Bester Nebendarsteller: Gouw Ian Iskandar für Fuzi Beste Nebendarstellerin: Zhou Xun für The Banquet Bester neuer Darsteller: Gouw Ian Iskandar für Fuzi Beste Kameraführung: Andrew Lau Wai Keung und Lai Yiu Fai für Confession of Pain Bester Schnitt: Eric Kong Chi Leung für A Battle of Wits Bestes Ausstattung: Huo Tingxiao für Curse of the Golden Flower Beste Kostüme: Yee Chung Man für Curse of the Golden Flower Beste Actionchoreographie: Yuen Wo Ping für Fearless Bester Ton: Nakom Kositpaisal für Re-Cycle Beste visuelle Effekte: Ng Yuen Fai, Chas Chau Chi Shing, Emil Yee Kwok Leung und Alex Lim Hung Fung für Re-Cycle Bester Soundtrack: Peter Kam Pui Tat für Isabella Beste Titelmusik: Ju Hua Tai (Chrysanthemum Flower Bed) von Jay Chou aus Curse of the Golden Flower Bester neuer Regisseur: Daniel Wu für The Heavenly Kings Bester asiatischer Film: Riding Alone for Thousands of Miles von Zhang Yimou Auszeichnung für ein professionelles Lebenswerk: Wen Runling Auszeichnung für ein Jahrhundertwerk: Sir Run Run Shaw |