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08. 01. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Mumie aus der Qing-Dymnastie in Xinjiang entdeckt

 fünf Gräber entdeckt

In diesem Gebiet wurden fünf Gräber entdeckt.

Anhand der Frisur und Kleidung stellt Lue fest, dass die Mumie ein Mann vom Han-Volk aus der Qing-Zeit ist. Er sei weder Beamter noch Soldat gewesen, da er sonst im Grab seine Amtstracht getragen hätte, meinte Lue.

Besonders merkwürdig ist, dass der Sarg mit Eisennägeln zusammengehalten wurde, die im Vergleich zu modernen Nageln viel stumpfer sind. Normalerweise wurden Särge im alten China aber mit Holzzapfen gebaut. Die Nägel seien deshalb genau zu untersuchen, um das genaue Todesjahr der Mumie zu ermitteln, meinte Lue.

Nach einer Prospektierung der Umgebung wurden insgesamt fünf Gräber entdeckt, aber keine Totenbeigaben gefunden. In manchen befanden sich noch Mumien und in anderen nur Kleidung. Nach wissenschaftlicher Einschätzung gibt es in diesem Gebiet eine große Grabgruppe.

Die Untersuchungsarbeiten werden nun fortgeführt, berichtet das Nachrichtenportal ijaxin.com von Xinjiang.

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Quelle: ijaxin.com

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