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| 08. 04. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Büsten von einer Frau und einem Mann aus Asien
Dennoch, wie der Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Martin Roth, bei der Pressekonferenz sagte, kann man anhand dieser Kunstausstellung feststellen, dass bereits die damaligen Könige großes Interesse an chinesische Kultur gezeigt haben, während die chinesischen Kaiser aus der Qing-Zeit ihrerseits beim Bau des alten Sommerpalasts den westlichen Architekturstil nachgeahmt hätten.
Im Jahre 2008 waren manche Ausstellungstücke aus Chinas Palastmuseum bereits nach Dresden gereist. Die deutschen Kunstwerke präsentieren sich nun zum ersten Mal in der verbotenen Stadt. Die ebenfalls angereiste CDU-Bundestagsabgeordnete Monika Grütters erklärte, die Ausstellung sei ein "Meilenstein für die deutsch-chinesischen Kulturbeziehungen" sowie für die politische Bindung beider Länder. Derselben Meinung ist Professor Martin Roth: "Ich bin sehr dafür, dass beide Länder durch solchen Kulturaustausch die gegenseitigen Beziehungen verbessern," sagte der Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen gegenüber China.org.cn.
Folgend zeigt China.org.cn die Fotos von manchen Exponaten auf der Kunstausstellung
Quelle: german.china.org.cn
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