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30. 04. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Vollblutmusiker, "kölsche Jung" und gespannt auf China Exklusiv

Vollblutmusiker und immer auf Tour.

Der 27-jährige Kölner hat sich von klein auf der Musik verschrieben. Er spielt Klavier, Gitarre, Bass und greift auch häufiger zur Mandoline. Seine Songs singt und schreibt er selber. Bereits zu Schulzeiten tingelt er mit seinem Vater von Veranstaltung zu Veranstaltung – und bessert sich so sein Taschengeld auf. Nach dem Abitur studiert er an der Universität in Köln Musik. Mittlerweile ist er selbst als Dozent und Musikpädagoge tätig. Seit über zehn Jahren engagiert sich Heuser in der Kölner Musikszene. Unter anderem hat er im vergangenen Jahr den Kölner Kinderchor "Pänz us Kölle" ins Leben gerufen. Zudem macht er Stadtführungen auf kölsch und bringt so vor allem Kindern den rheinischen Dialekt und die Kölner Kultur näher.

Wie vielfältig Heuser ist, zeigt sich vor allem in seiner Musik. Während er bei den "Vajabunde" Stimmungsmusik macht, geht er es solo sowohl ruhiger als auch rockiger an. Gerade hat er sein neuestes Soloalbum "Jestern, Hück, Morje" veröffentlicht.

Nach China geht es für den 27-jährigen mit vollem Terminplaner weiter. Dann sind unter anderem Aufritte als Solokünstler in Köln, Berlin und München geplant, bevor er im Sommer ein Konzert in New York spielen wird. Und so nimmt Heusers "Mission" ihren Lauf: Die "kölschen Tön" auch Nicht-Kölnern näher zu bringen. Und vielleicht ja bald insbesondere dem chinesischen Publikum.

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Quelle: german.china.org.cn

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