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01. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Das Turiner Grabtuch
Ray Downing, der Leiter des 3D-Grafikstudios, erklärte, das Tuch berge neben Blutflecken noch Erde und Wasser. "Wir haben die Blutflecken ‘gehoben’ und auf dem Computer mit den anderen Rückständen isoliert, so dass sie auf einem transparenten Hintergrund sichtbar werden," sagte Downing. Ihm zufolge dauerte dieses Projekt rund ein Jahr. Am Anfang ist das Team auch in Schwierigkeiten geraten, da das Bild des Tuchs widersprüchliche Informationen aufwies. Schließlich sind die Künstler auf die Idee gekommen, dass das Tuch wahrscheinlich um die Leiche gewickelt worden war, anstatt dass es einfach auf dem Körper gelegen hatte. Unter Berücksichtigung dieses Faktors konnte das Rätsel endlich gelöst werden.
(Hinweis: Diese Nachricht basiert auf der Übersetzung eines Artikel der Nachrichtenagentur Xinhua:
http://news.xinhuanet.com/photo/2010-04/01/content_13278674.htm)
Quelle: german.china.org.cn
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