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02. 04. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Auch über Erziehung kam der Bundesaußenminister zum Ausdruck. Bildung sei nicht nur der Schlüssel für ein weltbestimmtes Leben. Bildung stärke Toleranz und Offenheit, und mache stark gegen Diskriminierung und Vorurteile. Von der Bildung jedes einzelnen profitiere die ganze Gesellschaft, sagte Westerwelle.
Deutsche Hochschulen bieten Exzellente in Lehre und Forschung. An deutschen Universitäten lernen derzeit über 25.000 chinesische Studentinnen und Studenten. Das ist die größte Gruppe der ausländischen Studierende in Deutschland. Über 400 Hochschulkooperationen gibt es zwischen deutschen und chinesischen Hochschulen. Weltweiter Austausch und Kooperation in Bildung und Wissenschaft ist für Deutschland von herausragender Bedeutung, so Deutschlands Vizekanzler.
"Der Bildungshunger der Chinesen, ihre Bereitschaft, Anstrengungen auf sich zu nehmen, ihre Lust am Wettbewerb sind für uns ein bewunderndes Vorbild", führte Westerwelle weiter aus.
Westerwelle bekommt eine Kaligraphie mit den Worten "Der Baum der chinesisch-deutschen Freundschaft wird immer grünen" vom Direktor des chinesischen Nationalmuseums Lü Zhangshen, geschenkt.
Nach der Rede begrüßten die chinesischen Studenten den deutschen Außenminister. Ein Verein namens "Circumstances and Policy" der Beijing Normal University schwenkte im Theater des Nationalmuseums, wo die Eröffnungsfeier stattfand, Plakate mit den Fotos des deutschen Politikers und Werbeslogan für FDP. Der Leiter des Studentenvereins erklärte gegenüber China.org.cn, dass sie dadurch einerseits den deutschen Minister willkommen heißen und andererseits den Austausch zwischen den chinesischen und deutschen jungen Leute im Bereich Politik fördern wollten, so der Student. Westerwelle zeigte sich erfreut.
Bundesaußenminister Westerwelle (dritter von links), begleitet von Botschafter Schaefer (zweiter von links), gibt seinen chinesischen Fans Autogramme auf Wahlplakaten der FDP.
Quelle: german.china.org.cn
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