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| 02. 06. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Kungfu Panda 2 startete Ende Mai in den Kinos und will mit chinesischen Chrakteristika das Publikum im Land der Mitte verzaubern. Inspiration holte sich das Kreativteam dafür in Chengdu und auf der Panda Aufzuchtstation in Sichuan.
Kung Fu Panda 2 ist einer der einladendsten Filme zum Kindertag 2011. Vor zwei Jahren war A Bao, der niedliche Panda, ein Hit, der 600 Millionen US-Dollar weltweit einbrachte. In China spielte der Film ohne weiteres 200 Millionen Yuan ein. Dieses Jahr setzt A Bao, der diesmal mehr chinesische Merkmale haben soll, darauf, 600 Millionen Yuan in den chinesischen Kinos einzuspielen. Jennifer Yuh, die koreanisch-amerikanische Regisseurin, brachte Elemente von Chengdu ein, um dem Film einen authentischeren Touch zu geben.
Bei der Kreation von Kung Fu Panda 2 leitete Jeffrey Katzenberg, der Chef von DreamWorks Animation, ein Team, das zum Forschungszentrum Chengdu für Pandas und nach Jinsha ging, um sich inspirieren zu lassen. In dem Forschungszentrum konnten die Teammitglieder neugeborene Pandas in den Arm nehmen. Das Zentrum benannte den Panda, den Katzenberg im Arm hatte, A Bao nach dem Panda im Film.
In der Fortsetzung gibt es jede Menge traditionelle Merkmale von Chengdu. Es werden Bilder des dortigen Essens gezeigt, zum Beispiel Mapo-Tofu und Sichuan-Nudeln, und bekannte Sehenswürdigkeiten wie der Qingcheng-Berg. Selbst das Geheimnis um A Bao's Geburt kommt in dieser Stadt ans Tageslicht. "Mein Team und ich waren fasziniert von der Landschaft, der Kultur und der Geschichte", so Yuh. "So viele Dinge gaben uns Inspiration."
Kung Fu Panda 2 : Hollywood's Liebesbrief an China
Der echte "A Bao"
Zu Beginn von Kung Fu Panda 2 erscheinen die Hauptfigur A Bao und die furiosen Fünf auf einer uralten Straße mit grauen Mauersteinen, grünen Dächern und schmalen Gassen. Unweigerlich verbindet der chinesische Zuschauer die Szene mit Chengdu Jinli. Einige Zuschauer meinten, dass die Buden an beiden Seiten der Straße genauso wie in Wirklichkeit aussehen. Einige chinesische Schriftzeichen mit der Bedeutung "Handwerkskunst" sind auf einer der Buden zu sehen. Auch Bilder der bekannten Chengduer Sichuan-Nudeln und Sichuan-Hotpot sind zu sehen.
Quelle: China Daily
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