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| 02. 06. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
DreamWorks-Animation-Chef Jeffrey Katzenberg erklärt, das Skript der Fortsetzung sei vor dem Besuch in Chengdu vollendet worden, doch die Reise habe Kung Fu Panda 2 völlig verändert. Das Tor des Qingcheng-Bergs sei versteckt im Tal des Friedens eingebaut. In der Vorschau zum Film ist der Qingcheng-Berg zu sehen, und der Film in voller Länge zeigt rund 20 Minuten lang die Landschaft von Chengdu. Der Besuch des Teams in Chengdu hat deutlich zur Einbeziehung des chinesischen Publikums beigetragen.
Einige Experten sind der Ansicht, dass Kung Fu Panda 2 den Film geschickt mit der städtischen Kultur von Chengdu vereint. Der Film werde den chinesischen Markt deswegen erobern, weil das chinesische Publikum sich mit den traditionellen Sichuaner Elementen auskennt. Diese Merkmale scheinen zwischen dem in Amerika produzierten Film und dem chinesischen Publikum die Lücke zu schließen. Gleichzeitig präsentieren die typisch chinesischen Elemente in dem Film dem westlichen Publikum die chinesische Kultur.
Bei der Film-Vorschau in Los Angeles erklärte das Filmteam, dass Kung Fu Panda 200 Millionen Yuan eingespielt habe und dass sie schätzten, dass mit Kung Fu Panda 2 über 600 Millionen Yuan hereinkommen. Der Film ist seit dem 28. Mai in den Kinos und soll laut Experten ein Riesenhit werden. Wie Katzenberg sagt, ist Kung Fu Panda Hollywood's Liebesbrief an China.
Quelle: China Daily
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