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23. 09. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Auf beiden Seiten der Fischgräber stehen zwei tausendjährige Sicheltannen, deren Zweige sich in die Höhe winden, sodass ein großer Schirm für die Gräber entsteht. Man nennt die beiden Sicheltannen die "Mandarinentenbäume". Zheng sagte, dass in den Gräbern über tausend Fische begraben wurden. Aber man riecht in der Nähe nie Gestank.
Wie zu erfahren war, hat das Dorf Puyuan 930 Haushalte mit insgesamt 4530 Leuten. "Mit der Fischkultur sind die Dörfer sehr aufrichtig. Von der Liebe zum Fisch ausgehend lieben wir auch die anderen Dörfer. In unserem Dorf hat man sehr selten Streitigkeiten. Wir gehen auch sehr harmonisch mit der Natur um. Deshalb gibt es hier viele Leute, die in hohem Alter sind. Jetzt haben wir mehr als zehn Bewohner, die älter als 90 Jahre sind", erklärte der Leiter der Gemeinde Puyuan.
Ein Alter begleitet einen toten Fisch zum Grab.
Quelle: german.china.org.cn
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