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13. 10. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Verwendung von neuen Medien und Technologien, wie die digitale Publikation und das elektronische Lesen, ist auch eine Besonderheit der diesjährigen Teilnahme von CIPG. Mit der rapiden Entwicklung der neuen Medien und Technologien in den vergangen Jahren wird in der Presse- und Publikationsbranche digitalen Publikationen und dem elektronischen Lesen viel Beachtung und Anerkennung geschenkt. Auch die CIPG hat viel in diesen Bereichen investiert, geforscht und entwickelt, wobei sie viel erreicht hat. Auf dem Ausstellungsstand wurden die englischsprachigen Zeitschriften wie "Beijing Rundschau", "China im Bild", "China Heute" im Apple-Store ausgestellt. Die Leser können auch elektronische Bücher wie "Historical trajectory: Why the Chinese Communist Party can?" auf Webseiten wie amazon.cn kaufen oder einfach per Reader lesen. Viele Besucher haben sich über die elektronischen Produkte, wie etwa Datenbanken mehrsprachiger Zeitschriften und Bilddatenbanken, informiert. Die Verwendung der neuen Technologien wird die Bedürfnisse vieler Leser befriedigen.
Die Frankfurter Buchmesse ist bekannt für den Urheberechthandel. In den vergangen Jahren hat die CIPG jedes Jahr auf der Buchmesse mehr als Hundert Urheberechtverhandlungen geführt und mehrere Kooperationsvereinbarungen erreicht. Die als "Nationalmannschaft der Publikation nach außen" bezeichnete CIPG stand immer auf den ersten Plätzen der Liste der Urheberechtsexporteure.
Statistiken zufolge werden mehr als 7500 Verlage aus aller Welt an der diesjährigen Frankfurter Buchmesse teilnehmen, darunter allein 200 Verlage aus China. Laut Guo Xiaoyong, Vizepräsident der CIPG, werde die CIPG in diesem Jahr die Reform des Unternehmens weiter vorantreiben und eine neue internationale Mediengruppe errichten, um die führende Rolle der CIPG beim Export chinesischer Bücher und Zeitschriften weiter ausbauen zu können.
Ein deutsches Fernsehteam berichtet (live) vom Stand der CIPG.
Quelle: german.china.org.cn
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