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27. 12. 2011 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Speisen aus Chengdu: Kultur, die auf der Zunge zergeht

Schlagwörter: Speise Geschmack Gerichte Gastronomie Esskultur Konzept Delikatesse

Chengdu, eine Stadt in der südwestchinesischen Provinz Sichuan, ist weit bekannt für ihre scharfen Speisen. Die einzigartige Farbe, das Aroma und der Geschmack des Essens lassen nicht nur die Augen der Hungrigen größer werden, sondern auch den Magen. Allerdings drängen moderne Fast-Food-Ketten wie McDonald's und KFC immer mehr diese traditionellen Gerichte vom Markt. Es scheint an der Zeit zu sein, sich über Methoden zur Bewahrung dieses Essens Gedanken zu machen.

Chengdu, eine Stadt in der südwestchinesischen Provinz Sichuan, ist weit bekannt für ihre scharfen Speisen. Die einzigartige Farbe, das Aroma und der Geschmack des Essens lassen nicht nur die Augen der Hungrigen größer werden, sondern auch den Magen.

Chengdu ist eine der einzigen beiden Städte auf der Welt, die zur "Stadt der Gastronomie" gekürt worden sind. Damit die leckeren Gerichte weiter verbreitet werden, ist die Stadt in das "Creative Cities Network" eingetreten, ein UNESCO-Projekt, das 2004 ins Leben gerufen wurde. Bekannte Gerichte wie Lai Tangyuan und Long Chaoshou sind ein untrennbarer Teil der Ess- und Trinkkultur der Stadt.

He Tao, Leiter der Vereinigung der Gastronomiebranche, meint: "Ich würde sagen, Chengduer Essen ist eine Visitenkarte der Stadt. Derzeit gibt es rund 30 Chengduer Snackbars, die als alteingesessen gelten. Über 400 Arten an Gerichten sind von den Behörden als 'äußerst' populär gekürt."

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Quelle: german.china.org.cn

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