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13. 04. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
"Die chinesischen Prostituierten leben in der Provinz Taiwan."
Ein Journalist aus dem Westen fragte Zhou Enlai, ob es in China denn keine Prostituierten gäbe? Die Anwesenden konnten nicht verstehen, warum er so eine Frage stellte und wendeten sich an Zhou. Erstaunlicherweise bejahte Zhou, was alle Anwesenden in Aufruhr versetzte. Als sich die lautstarkten Proteste gelegt hatten fügte Zhou dann hinzu, dass sich die chinesischen Prostituierten allesamt in der Provinz Taiwan befänden. Damit gewann Zhou starken Beifall.
Hintergrund: Nach der Gründung der VR China mussten die früheren Prostituierten zusammen mit den Bauern auf dem Feld arbeiten. Möglicherweise dachte der ausländische Journalist, dass er Zhou mit dieser Frage hätte verunsichern können. Doch Zhou war nicht auf den Mund gefallen und gab prompt die passende Antwort: Die USA hatten Taiwan schon lange finanziell und militärisch unterstützt, um einen Keil zwischen das Festland und die Insel zu treiben – insofern war der Vergleich mit einer Prostituierten sehr passend.
Quelle: german.china.org.cn
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