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11. 11. 2013 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Kulturelle Länderverbindung Exklusiv

Schlagwörter: Kulturmanagement Goethe-Institut Stiftung Mercator Gehua-Stiftung

Bei "Red Chimney Projects" von Ning Weiqian (Managerin an der Beijing Area of Zhong Gallery in Beijing) und Sophie-Marie Remig (Organisationsassistentin am Haus der Kunst in München) geht es um eine Gemeinschafts-Initiative für zeitgenössische Kunst.

Ning Weiqian, Managerin an der Beijing Area of Zhong Gallery in Beijing und Sophie-Marie Remig, Organisationsassistentin am Haus der Kunst in München präsentierten anschließend ihre "Red Chimney Projects" – wobei der Name nicht nur für den englischsprachigen "Kamin" steht, sondern auch für ein Wortspiel aus "China" und "Germany". Dabei geht es um eine Gemeinschafts-Initiative, die sowohl aus einem Online-Forum als auch Offline-Veranstaltungen bestehen sollte. Ziel ist es, Diskussionen und Diskurse aus beiden Ländern anzuregen, wobei der Genre-Fokus auf der zeitgenössischen Kunst liegt. Aus kleinen Anfängen sollte sich im Endeffekt ein langfristiges Projekt entwickeln.

Die anderen Teilnehmer an der diesjährigen Projektreihe kommen vom Ullens Center for Contemporary Art (UCCA), dem Beijing Dance Theater, der Joint Ventures Tanzplattform München sowie dem Folkwang Museum Essen. Ziel des Qualifizierungsprogramms ist es, dauerhafte und tragfähige internationale Netzwerke im Bereich des Kulturmanagements zu schaffen und den Wissenstransfer zwischen China und Deutschland zu stärken. Die praxisorientierte Weitergabe von Fachwissen sowie die Vermittlung von Grundsätzen eines inhaltsbezogenen und werteorientierten Kulturmanagements stehen dabei im Mittelpunkt.

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Quelle: german.china.org.cn

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