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25. 11. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Von Cao Ying, Fotos von Ren Bin
Während die Problematik des Umweltschutzes inzwischen ein heikles Thema in China geworden ist, stellt sich auch für die Schüler die Frage: was können sie für die Umwelt tun? Das Projekt "Klima-Macher! International" gibt die Antwort. Es hat deutsche und chinesische Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren an das Problem des Klimawandels herangeführt. Zur Darstellung ihrer Forschungsergebnisse haben Repräsentanten von sechs chinesischen Partnerschulen am Freitagnachmittag in der deutschen Botschaft in Beijing ihre Projektberichte vorgestellt.
Das Thema für das Projektjahr 2012/2013 lautet "Wasser". Dabei haben je sechs deutsche und chinesische Schulen zusammengearbeitet, indem sie deutsch-chinesische Partnerschaften gebildet haben. Durch ihre Projektberichte sollten die Schüler nicht nur theoretische Kenntnisse über das Thema bekommen, sondern auch praktische Erfahrungen sammeln. Mit der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit konnten die Schüler eine Projektreise zwischen den Partnerschulen in Deutschland und China machen. Dies bietet den Schülern sowie den Lehrern nicht nur die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Wissen über Wasser auszutauschen, zu vertiefen und Lösungsansätze kennenzulernen. Sie können dabei auch die anderen kulturellen und länderspezifischen Gegebenheiten kennenlernen und Kontakte knüpfen.
Ein Gruppenfoto des Projekts "Klima-Macher! International" (2012/2013) nach der Plaketten-Verleihung für die Teilnehmerschulen.
Quelle: german.china.org.cn
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