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25. 11. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Beispielsweise haben die Schüler von der Zweiten Fremdsprachenschule Taiyuan durch die Erklärungen ihrer chinesischen Lehrer schon einen Überblick über den Zustand der Wasserressourcen in China. Bei einer Umfrage über Wassersparen in der Familie kamen die Schüler zu dem Ergebnis, dass mehr als 60 Prozent der Familien ein Bewusstsein für Wassersparen haben. Nach ihren Vorbereitungen in China sind die chinesischen Schüler nach Hamburg gereist und haben dort zusammen mit ihren deutschen Partnern mehr über das Thema "virtuelles Wasser" erfahren. Als sie wieder zusammen nach Taiyuan gekommen sind, haben die chinesischen sowie deutschen Schüler beispielsweise eine Abwasseranlage besucht. Durch ihre praktischen Forschungen haben die Schüler erfahren, dass China vor vielen Problemen steht und man dringend Maßnahmen ergreifen müsse - nicht nur die Regierung, sondern auch alle Menschen. Am Ende haben sich die Schüler selbst ausgewertet. Sie haben gemerkt, dass sie im Vergleich zu deutschen Schülern schwache Handlungsfähigkeiten haben. Außerdem gebe es bei ihnen noch einen Mangel an Fachkenntnissen. Sie hofften auch, dass sie ihre Deutschkenntnisse weiter verbessern können.
Schülerinnen aus der Zweiten Fremdsprachenschule Taiyuan berichten über ihr Forschungsprojekt.
Quelle: german.china.org.cn
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