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22. 07. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die in Aurora ansässige OSI-Gruppe erklärte, man sei selber vom Skandal "erschüttert". Nach einer Online-Meldung auf der chinesischen Webseite reagierte der Mutterkonzern des Problemunternehmens "direkt und schnell" darauf. Ein Untersuchungsgremium sei einberufen und die behördlichen Ermittlungen unterstützt worden, heißt es in der Meldung.
Auch die vom Skandal betroffenen Fastfood-Unternehmen McDonald's und Yum! Brands (Mutterkonzern von KFC und PizzaHut) entschuldigten sich bei den Kunden. Ihnen zufolge sei die Verwendung der umstrittenen Produkte bereits gestoppt worden.
Ein Journalist der Nachrichtenagentur Xinhua habe mehrere Filialen von McDonald's und KFC in Beijing besucht. Eine anonym bleibende Mutter bestellte in einer McDonald's-Filiale trotz des Skandals einen Hühnchen-Burger für ihren minderjährigen Sohn. Dazu sagte sie: "Was können wir dagegen machen? Wir können höchstens kurzfristig nicht zu McDonald's gehen, aber dann wieder", so die Mutter im Interview. Ein weiterer Kunde erklärte, gerade erst vom Skandal erfahren zu haben. "Aber können Sie mir bitte so etwas Ekliges nicht erzählen, wenn ich gerade esse", sagte er gegenüber dem Journalisten.
Quelle: german.china.org.cn
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