UNDP unterstützt Chinas Kampf gegen Folgen des Klimawandels

Das UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) hat sich am Montag in Beijing mit China und Norwegen auf ein Memorandum zum Klimaschutz verständigt. Gemeinsam will man die Folgen des Klimawandels in einigen chinesischen Regionen bekämpfen.

Zum einen sollen die negativen Folgen der Gletscherschmelze in Tibet, der Inneren Mongolei und Ningxia gemildert werden, zum anderen will man Getreidepflanzen züchten, die gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels resistenter sind. Darüber hinaus will man die Wasserreserven Chinas effizienter nutzen.

Die chinesische Kommission für Entwicklung und Reform initiierte dieses Projekt gemeinsam mit UNEP. Die einzelnen Projekte sollen noch in diesem Jahr anlaufen. Die norwegische Regierung wird 2 Millionen US-Dollar für dieses Programm spenden.

(China.org.cn, 28. März 2007)