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09. 11. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Vor kurzem gewann die Debatte an Intensivität, nachdem das staatliche Fernsehen CCTV ein Programm ausstrahlte, in dem ein bekannter Kommentator dazu aufrief, die Luftqualität mittels PM2,5 zu messen. Die Sendung zitierte Gesundheitsexperten, die drauf hinwiesen, dass solcher Feinstaub für die menschliche Gesundheit besonders schädlich sei und sowohl Krebs wie auch Atemwegserkrankungen verursachen könne. Denn diese kleinsten Partikel würden eingeatmet, während die gröberen Staubkörner sich in der Nase verfangen.
Am 1. November erwähnte das Umweltschutzministerium zum ersten Mal die Möglichkeit, PM2,5 als Standard zu wählen. Experten sagen, dass dies weltweit der Trend sei und dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis auch Beijing seinen Feinstaub auf diese Art misst. "Nur wenn der Staat strenge Standards setzt, werden die Regeln auch von den Städten umgesetzt", sagte Pan. "Und nur wenn die Leute wissen, wie schlecht die Luft ist, werden sie ihr ungesundes Verhalten ändern." Pan will das Resultat seiner Abstimmung in einer Woche dem Umweltschutzministerium übergeben.
Quelle: China Daily
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