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15. 07. 2010 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Statistik

Halbjahr-Wachstum von 11,1 Prozent: China legt Wirtschaftsdaten vor

Die chinesische Regierung gab Heute morgen die Wirtschaftsindizes für das erste Halbjahr 2010 bekannt. Bei einem rückläufigen Handelsüberschuss ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 11,1 Prozent gestiegen.

Der Sprecher des staatlichen Statistikamtes Sheng Laiyun gab am Donnerstagmorgen auf einer Pressekonferenz in Beijing die Wirtschaftsdaten für das erste Halbjahr des laufenden Jahres bekannt. Die chinesische Wirtschaftswachstum hat sich relativ stabil entwickelt, dass BIP beträgt 17,2840 Billionen Yuan und hat damit ein Wachstum von 11,1 Prozent zum Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Die chinesische Regierung gab Heute morgen die Wirtschaftsindizes für das erste Halbjahr 2010 bekannt. Bei einem rückläufigen Handelsüberschuss ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 11,1 Prozent gestiegen.

Acht Punkte wurden besonders berücksichtigt:

Erstens, die Getreideproduktion bleibt stabil. Diesen Sommer betrug die Ernte 123,10 Millionen Tonnen, eine kleine Abnahme von 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Zweitens, die Industrie entwickelt sich schnell. Von Januar bis Juni vermehrte sich der industrielle Wertzuwachs um 17,6 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2009. In Hinsicht der Eigenschaft der Unternehmen beträgt das Wachstum der staatlichen Unternehmen, Aktiengesellschaften, ausländischen Unternehmen und Unternehmen aus Hongkong, Macau und Taiwan jeweils 17,7 Prozent, 18,8 Prozent und 17,0 Prozent.

Drittens, Investitionen in festen Anlagenvermögen und Immobilien sind weiterhin im Aufschwung. In der ersten Jahreshälfte wurden insgesamt 11,4187 Billionen Yuan in feste Anlagenvermögen investiert. Dies ist eine Zunahme von 25 Prozent gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres Davon machten die Investitionen in Städten und Gemeinden 9804,7 Milliarden Yuan aus und erlangt damit ein Wachstum von 25,5 Prozent. Der Wachstum auf dem Land 1614,0 Milliarden betrug und erlangte damit eine Steigerung von 22,1 Prozent. Die Investitionen in Immobilien von Januar bis Juni 2010 erholten sich um 38,1 Prozent auf 1974,7 Milliarden Yuan.

Viertens: Der Vertrieb weiter zu. Im ersten Halbjahr macht der Vertrieb von Konsumgütern insgesamt 7266,9 Milliarden Yuan aus, ein Wachstum von 18,2 Prozent im Vergleich zu 2009. Auf die einzelnen Güter verteilt bedeutet das, dass sich der Konsum von Autos, Möbeln, Haushaltsgeräten, Audio- und Videoanlagen jeweils um 37,1, 38,5 beziehungsweise 28,8 Prozent steigerte.

Fünftens: Die Verbraucherpreise stiegen moderat gegenüber dem Vorjahr, die Erzeugerpreise der Industrieprodukte stiegen deutlich. Im ersten Halbjahr stiegen die Verbraucherpreise um 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Davon stiegen die Preise in den Städten um 2,5 Prozent und in den ländlichen Gebieten um 2,8 Prozent. Die Preise der folgenden fünf Warenkategorien stiegen wie folgt: Lebensmittel um 5,5 Prozent, Tabak und Alkohol um 1,7 Prozent, Gesundheits- und Pflegemittel um 2,7 Prozent, Produkte im Bereich Bildung, Kultur und Vergnügen um 0,3 Prozent, Häuser um 3,9 Prozent, während die Preise von anderen drei Katagorien gesunken sind, davon Bekleidung um 0,3 Prozent, Hausgeräte und ihre Wartungsdienstleistungen um 0,6 Prozent, Transport um Kommunikation um 0,1 Prozent. Im ersten Halbjahr stiegen die Erzeugerpreise von Industrieprodukten um 6,0 Prozent, die Preise von Rohmaterialien, Treibstoffe und Energie um 10,8 Prozent.

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Quelle: german.china.org.cn

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