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07. 06. 2011 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Altstadt des Fenghua-Kreis wurde bereits überschwemmt.
In Hunan hat das Gewitter etwa 219 Gemeinden heimgesucht. Von der Flut waren zirka 1,22 Millionen Anwohner betroffen. An 1200 Stellen der Landstraßen in dieser Provinz, die zusammen etwa 50 Kilometer lang sind, kam es zum Absacken der Fahrbahn. Der Fenghuang-Kreis, eine bekannte Sehenswürdigkeit in der Provinz, wurde beispielsweise vom Hochwasser ernsthaft beeinträchtigt. In diesem Gebiet war bis zu 231,5 Millimeter Niederschlag pro Quadratzentimeter gefallen. 19 Gebäude stürzten dadurch ein. Die wirtschaftlichen Schäden in der Provinz beliefen sich bis Montag bereits auf 588 Millionen Yuan (62 Millionen Euro).
Gemäß der Wettervorhersage sollen die Niederschläge in Südchina von Mittwoch an nachlassen. Die Gefahr, dass Regenfälle weitere Überschwemmungen und Erdrutsche verursachen, bleibt jedoch bestehen. Metrologen schlagen deswegen vor, weitere Vorbeugungsmaßnahmen gegen Unwetter und Naturkatastrophe zu ergreifen, heißt es im Bericht von Xinhua.
Quelle: german.china.org.cn
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