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22. 08. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Schüler probieren in einem deutschen Restaurant Brezeln.
Die Anwärter auf das Sommercamp werden laut Sommerfeld folgendermaßen ausgesucht: Die vom Goethe-Institut Chinas betreuten PASCH-Schulen wählen jeweils sechs Schülerinnen und Schüler aus, die ein Bewerbungsvideo schicken. Aus diesen Videos wählt das Institut die Stipendiaten nach verschiedenen Kriterien für das nationale Sommercamp aus. Dabei spielt neben dem Sprachniveau auch die Motivation eine große Rolle. Denn neben der Förderung des Sprachlernens sei es ein wichtiges Ziel der Veranstaltung, dass sich die Teilnehmer miteinander vernetzen und sich weiter mit Deutschland beschäftigen, so Sommerfeld. Die Leiterin der Spracharbeit des Instituts drückte ihre Hoffnung aus, dass die Teilnehmer ihre positive Erfahrung mit ihren Klassenkameraden teilten.
Die Schüler und Freiwilligen bereiten selbst ein deutsches "Abendbrot" zu.
PASCH ist eine Initiative des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland, die in Zusammenarbeit mit der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA), dem Goethe-Institut (GI), dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und dem Pädagogischen Austauschdienst (PAD) der Kultusministerkonferenz umgesetzt wird. Sie vernetzt weltweit fast 1800 Schulen, an denen Deutsch einen besonders hohen Stellenwert hat. Auf dem Festland Chinas wurden bis jetzt gut 115 Schulen in diese Initiative aufgenommen. In den 73 vom Goethe-Institut China betreuten PASCH-Schulen lernen nach der aktuellen Statistik gerade 7788 Schülerinnen und Schüler Deutsch.
Quelle: german.china.org.cn
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