Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>Fokus | Schriftgröße: klein mittel groß |
18. 10. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Xi zeigt sich entschlossen, die allgemeine Öffentlichkeit besser in alle Prozesse der Regierungsarbeit einzubeziehen. Eine seiner ersten Amtshandlungen als Generalsekretär der Partei war es, einen Verhaltenskodex mit acht Punkten einzuführen, um die Korruption zu bekämpfen, den Arbeitsstil der Kader zu verbessern und eine engere Beziehung mit den Bürgern zu knüpfen.
In den vergangenen Jahrzehnten hat China seine nationale Stärke und seine internationale Stellung erheblich verbessert. Wenig überraschend zeigen viele Menschen außerhalb Chinas eine zunehmend kompliziertere Einstellung zur Entwicklung des Landes.
Das Buch widmet diesen Bedenken fünf Kapitel. Xi betont, dass die Verpflichtung zu einem Weg der friedlichen Entwicklung die strategische Wahl Chinas darstelle und dass diese Politik kein Akt der Zweckmäßigkeit oder leeres diplomatisches Geschwätz sei. Es sei eher eine Schlussfolgerung, die man aus einer umfassenden Betrachtung von Chinas Geschichte, der gegenwärtigen Situation und den zukünftigen Aussichten gezogen habe. Da sowohl China als auch die Welt davon profitieren, gibt es keinen Grund, weshalb China diesen eingeschlagenen Weg verlassen sollte.
Im Buch geht Xi ausführlich auf Konzepte wie "Schicksalsgemeinschaft", "neuartige Beziehungen zwischen Großmächten" und "Freundschaft, Aufrichtigkeit, Gegenseitigkeit und Inklusivität" ein.
Xi ist ein exzellenter Geschichtenerzähler. Sein einzigartiger kultureller Hintergrund und seine reiche Lebenserfahrung tragen zu seinem allgemein verständlichen, natürlichen und lebendigen Kommunikationsstil bei. "Nur der Träger eines Schuhs weiß, ob er passt oder nicht", sagt Xi, um zu illustrieren, dass nur das Volk sagen kann, ob der eingeschlagene Weg der richtige ist oder nicht. Bei der Korruptionsbekämpfung betont er, "sowohl Tiger als auch Fliegen" zu erlegen, um zu zeigen, dass er keine Toleranz gegenüber illegalem Verhalten zeigen wird. In Brüssel erwähnte er, dass "die Chinesen gerne Tee mögen und die Belgier Bier lieben", um das Konzept der Inklusivität und des gegenseitigen Lernens zwischen verschiedenen Zivilisationen zu illustrieren.
Quelle: german.china.org.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |