Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>International | Schriftgröße: klein mittel groß |
21. 10. 2009 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Bis Dienstagnachmittag 17 Uhr galt der auf dem Indischen Ozean entführte chinesische Frachter "Dexinhai" noch als vermisst. Die chinesische Regierung hat inzwischen alle notwendigen Maßnahmen in die Wege geleitet, um die Besatzung des gekaperten Schiffes aus den Händen der Piraten zu befreien.
Laut Angaben von Daniel Auwermann, dem Pressesprecher der EU-Marine in Großbritannien, befindet sich der entführte chinesische Frachter mittlerweile rund 650 Seemeilen östlich der Küste von Somalia. Es sei davon auszugehen, dass die Piraten die "Dexinhai" zu ihrem Stützpunkt bringen würden.
China wird nach allen Kräften den entführten chinesischen Frachter "Dexinhai" und die Matrosen darauf retten. Dies sagte der chinesische Außenministeriumssprecher Ma Chaoxu am Dienstag vor der Presse in Beijing.
Weiter meinte Ma, die chinesische Regierung lege verfolgt dieses Ereignis aufmerksam. Das Außenministerium und zuständige Behörden hätten bereits den Notmaßnahmen ergriffen. Chinesische Botschaften würden aufgefordert, sich über die Situation zu informieren und aktiv die Rettungsarbeit zu leisten.
Am Montag war ein chinesischer Frachter "Dexinhai" auf dem Indischen Ozean von Piraten entführt worden.
Quelle: CRI
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Weitere Berichte zum Thema |
-Piraten entführen chinesischen Frachter im Indischen Ozean |
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |