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german.china.org.cn | 18. 10. 2012

Pravda: mysteriös verstorbene UFO-Experten wohl von Geheimdiensten ermordet

Schlagwörter: Astronom außerirdisch Weltraumwaffen UFO mysteriös

Mysteriöser Tod vieler Weltraumwaffenexperten in Großbritannien

Hood sagte, dass in den 1980er Jahren einige der britischen Weltraumwaffenexperten ebenfalls unter merkwürdigen Umständen zu Tode kamen.

Im Oktober 1986 hat der Computer- und Weltraumwaffenexperte Professor Arshad Sharif in Stan Maul in England Selbstmord begangen. Er fuhr in einen lokalen Park, band ein Ende eines Seils an einem Baum, das andere Ende an seinem Hals. Dann stieg er wieder in den Wagen und trat auf das Gaspedal. Trotz Zweifel an seinem Tod glaubte der britische Gerichtsmediziner, dass Sharif Selbstmord begangen hätte.

Ein paar Tage später sprang ein anderer britischer Weltraumwaffenexperte Professor Vimal Dazibay von der Bristol Bridge in London. Er und Sharif arbeiteten beide einst für ein geheimes Programm über elektronische Weltraumwaffen, das ähnlich wie das 'Star Wars' Programm der USA war.

Im Januar 1987 war ein anderer Wissenschaftler mit dem Namen Avtar Singh-Guide plötzlich verschwunden. Er wurde später für tot erklärt. Im Februar 1987 wurde Peter Pippel von seinem Auto in seiner Garage überfahren. Im März 1987 beging David Sands Selbstmord, indem er sein Auto gegen ein Gebäude fuhr. Im April 1987 starben vier Experten von einem elektronischen Weltraumwaffen-Programm: Mark Wiesner erhängte sich; Stuart Gooding wurde ermordet; David Greenhalgh sprang von einer Brücke und Shani Warren ertrank. Im Mai dieses Jahres kam Michael Baker bei einem Autounfall ums Leben.

In einer kurzen Zeit starben also 25 Wissenschaftler von einem britischen Programm für elektronische Weltraumwaffen aus unterschiedlichen Gründen.

Hood vermutet, dass diese UFO- und Weltraumwaffenexperten von Sondergeheimdiensten europäischer sowie amerikanischer Regierungen 'ermordet' worden seien, weil sie etwas wussten, was sie eigentlich nicht wissen sollten.

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