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17. 10. 2014 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Li bereitet Boden für mehr Agrarzusammenarbeit

Schlagwörter: Li Keqiang Agarzusammenarbeit

China hat in den letzten Jahren über 30.000 Agrarexperten ins Ausland geschickt und in fast einhundert Ländern in Asien, Lateinamerika, Afrika sowie im Pazifik Zentren zur landwirtschaftlichen Ausbildung von Einheimischen errichtet.

FAO-Generaldirektor José Graziano da Silva lobte China für seine jüngsten Leistungen im Agrarbereich. Die Volksrepublik habe es mit harter Arbeit geschafft, mit nur neun Prozent des weltweit verfügbaren Ackerlands 20 Prozent der Weltbevölkerung zu ernähren. Auch die kontinuierliche Erhöhung von Chinas Getreideproduktion in elf aufeinanderfolgenden Jahren sei eine gute Nachricht, so Graziano da Silva weiter.

Gemäß dem jüngsten FAO-Bericht über die globale Ernährungsunsicherheit ist der Agrarsektor in China zwischen 1980 und 2013 um 450 Prozent gewachsen. Dadurch habe sich die Ernährungssicherung in der Volksrepublik massiv verbessert.

Nach Ansicht von Ding Lixin von der Chinesischen Akademie für Agrarwissenschaften zeigt die Rede von Li, dass China gewillt ist, sein landwirtschaftliches Wissen mit anderen Entwicklungsländern zu teilen. Infolge des rasanten Wachstums der Weltbevölkerung und der damit verbundenen steigenden Nachfrage nach Lebensmitteln würden Ackerland und Wasser zunehmend kostbarer. Daher sei es unerlässlich, dass Entwicklungsländern erfolgreiche Anbaumethoden und modernste Agrartechnologien zugänglich gemacht würden, betont Ding.

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Quelle: People's Daily

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