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15. 01. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Regierung in Naypyidaw hat im vergangenen April ein Verbot für den Export von Rohholz erlassen. In Wirklichkeit aber war der Transportweg im Norden von Myanmar nach China immer geöffnet. Mit was also haben die chinesischen Holzfäller gegen das Gesetz verstoßen: Mit dem Holzschlag? Mit dem Transport von Rohholz nach China? Oder mit falschen Aufenthaltspapieren?
Heute wird das Kooperationsprojekt zum Umweltschutz in der Forstwirtschaft zwischen China und Myanmar offiziell gestartet. In Myanmars Hauptstadt Naypyidaw findet das erste Symposium zur Prüfung der Legalität des chinesischen und myanmarischen Rohholzes statt. Gemäß den Zuständigen beider Länder für auswärtige Angelegenheiten ist es nicht realistisch, alle relevanten Probleme durch das Symposium zu lösen. Die Zusammenarbeit und die Verhandlungen zwischen beiden Seiten seien jedoch eine wichtige Garantie für die nachhaltige Entwicklung der gemeinsamen Interessen.
Quelle: people.cn
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