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22. 07. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Auch Zhang Junshe, Wissenschaftler am Marine-Forschungsinstitut der Volksbefreiungsarmee erklärte, dass die Spannungen zwischen China und den Philippinen nahezu jeden Monat seit Januar ein Thema waren und so die Menschen bei jeder Marineübung Chinas in Spekulationen verfallen. „Es besteht keine direkte Verbindung. China arbeitet schlicht an einem militärischen Jahresplan, der sich an keinen anderen Staat richtet. Das Ziel der Übung ist simpel: die Abwehrleistung der Marine in Küstennähe zu verbessern“, so Zhang.
Xu Liping, Experte für südostasiatische Angelegenheiten an der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften sagte ebenfalls, dass die Übung einen legitimierten Akt Chinas innerhalb des eigenen Hoheitsgebietes darstelle und nichts mit den gegenwärtigen Spannungen im Südchinesischen Meer zu tun habe. Dies sei eine normale Ausübung von Souveränität. China strebe danach, die eigene Marine zu modernisieren, um auch künftig in der Lage zu sein, die eigenen Inseln und Seewege zu schützen.
Das chinesische Verteidigungsministerium äußerte sich weder per Telefon noch per Fax zu der Marineübung. Am Montag teilte das Ministerium lediglich der China Daily mit, dass Frieden und Stabilität in der Asien-Pazifik-Region im Interesse aller Beteiligten sei.
Quelle: german.china.org.cn
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