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24. 11. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
China hat größere Probleme im Bereich des Wassers – verschmutzte Flüsse, wenig Trinkwasservorkommen (Beijing ist eine der trockensten Großstädte der Welt) usw. Welche Angebote hätte Österreich in diesem Gebiet vorzuweisen?
So wie auch im Bereich der Solarenergie zählen österreichische Unternehmen bei Trinkwasseraufbereitung und Abwasserentsorgung zu den Weltmarktführern. Unsere Betriebe aus diesen Sektoren sind in allen Kontinenten vertreten und ich bin auch überzeugt, dass es auf diesem Gebiet auf Grund des großen Know-how österreichischer Firmen noch zu vielen Kooperationen zwischen China und Österreich kommen wird.
Anlässlich des 50-Jährigen Bestehens des Abkommens der WKO mit dem Council for the Promotion of International Trade (CCPIT) wurde die Verlängerung der Zusammenarbeit festgehalten. [Foto: photonews.at/Georges Schneider]
Als Referenzprojekt gibt es bereits den Sino-Österreichischen Su-Tong Ökopark in Nantong – am 22. Oktober 2014 wird das Österreich-Zentrum, also das Herzstück offiziell eröffnet; die Grundsteinlegung erfolgte im Mai 2013. Inwiefern hat sich das Projekt entwickelt und was sind die Ziele?
Das China-Österreich Kooperationszentrum (CAC) ist als Schaufenster für Unternehmen aus Österreich und Europa mit ihren fortschrittlichen Produkten, Technologien und Dienstleistungen auf den Gebieten Energieeinsparung und Umweltschutz sowie Inkubator für Produkte und Technologien aus Österreich konzipiert. In Zukunft soll das CAC, welches selbst mit energiesparenden Technologien und unter Verzicht auf herkömmliche Heiz- und Kühlmethoden ausgestattet ist, als Dreh- und Angelpunkt für die enge Zusammenarbeit zwischen österreichischen und chinesischen Firmen im Umwelttechnikbereich dienen. Wir sind stolz, dass die AUSSENWIRTCHAFT AUSTRIA/ADVANTAGE AUSTRIA bereits seit Beginn der Entwicklung des Ökoparks mit dabei und eng in das Projekt eingebunden ist.
Quelle: german.china.org.cn
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