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16. 07. 2008 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Roth: Wie überall haben wir Gutes und Schlechtes erlebt. Am meisten vermisse ich das chinesische Essen. Zum Beispiel die Pekingente ist wirklich sehr lecker. Probleme hatten wir manchmal bei der Kommunikation. In den Städten sprechen zwar viele Englisch, aber auf dem Land ist das anders. Oft hatten wir auch Sprachschwierigkeiten bei der Eisenbahn. Als wir einmal Tickets kaufen wollten, ließen wir chinesische Freunde aufschreiben, wohin wir gehen wollten. Diesen Zettel haben wir beim Bahnschalter gezeigt, aber dann haben uns die Angestellten ihre Antwort auch auf Chinesisch aufgeschrieben und nicht begriffen, dass wir das gar nicht lesen können. Wie auch immer... Im Großen und Ganzen hat es schon alles gut geklappt. Wir hatten auch Glück: Wir haben sowohl die Schneekatastrophe wie auch das Erdbeben nur um ein paar Tage verpasst.
Wieso seid ihr eigentlich mit dem Fahrrad gefahren?
Münch: Bei einer Fahrradreise hat man genug Zeit, die Gegend zu genießen, mit den Menschen zu kommunizieren und über die Welt nachzudenken. Deswegen haben wir uns in unseren Reiseblog auch als "Velosophen" bezeichnet. Im Nachhinein hat sich die Wahl unseres Verkehrsmittels als richtig herausgestellt. Das einzige Problem ist, dass man auch sehr stark dem Wetter ausgesetzt ist. An manchen Orten war es sehr heiß und im Tibet beispielsweise sehr kalt. In einer Nacht haben wir in unserem Zelt einmal minus 15 Grad gemessen.
Habt ihr vor, irgendwann China wieder zu besuchen?
Roth: Ja, das Land hat uns sehr gut gefallen. Und es ist so groß, da gibt es noch viele andere Regionen, die wir gerne kennen lernen würden.
Quelle: german.china.org.cn
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