Verbrechen der "ostturkistanischen" Terroristen entlarvt

Das Pressebüro des chinesischen Staatsrates hat am 21. Januar einen Artikel über die Verbrechen der "ostturkistanischen" Terroristen veröffentlicht. Darin wird ausführlich aufgezeigt, wie Terroristen in Xinjiang in Zusammenarbeit mit internationalen Terrororganisationen eine Reihe von Bombenanschlägen, Attentaten, bewaffneten Überfällen und anderen Verbrechen verübt haben.

Nach unvollständigen statistischen Angaben gingen auf das Konto "ostturkistanischer" Terroristen von 1999 bis 2001 in Xinjiang mehr als 200 Terroranschläge.

Dabei kamen 162 Menschen verschiedener Nationalitäten, darunter auch Funktionäre und religiöse Würdenträger ums Leben, über 440 Menschen wurden verletzt.

Ausführlicher informieren wir Sie im Aktuellen Zeitgeschehen im Anschluß an die Nachrichten.

(China.org.cn, 22. Januar 2002)