Alle Schwerverletzten des Erdbebens von Xinjiang in Krankenhäusern betreut

Nach dem Erdbeben am Montag im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang sind inzwischen alle über 600 Schwerverletzten in Krankenhäusern unter ärztlicher Betreuung. Die Rettungsarbeiten im Katastrophengebiet gehen unterdessen weiter.

Anderen Meldungen zufolge hat das chinesische Rote Kreuz bereits 1,9 Millionen Yuan (230 Tsd. USD) in Form von Hilfsgütern und Geldern gesammelt.

Der All-Chinesische Frauenbund spendete am Mittwoch finanzielle Hilfen in Höhe von 200.000 Yuan (24,19 Tsd. USD) sowie große Mengen warmer Bekleidung für die Frauen und Kinder in der Erdbebenregion.

(CRI, 27. Februar 2003)