Weitere Hilfen für die Erdbebenopfer in Xinjiang |
Die unmittelbaren Rettungs- und Bergungsarbeiten in den Erdbebenregionen im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang sind weitgehend abgeschlossen worden. Die von der Naturkatastrophe betroffenen Einwohner wurden an sicheren Orte untergebracht. Die Versorgung der Evakuierten mit Essen und Kleidung ist garantiert. Nach Angaben des Ministeriums für Zivilangelegenheiten sind inzwischen fast alle verschütteten Opfer geborgen worden. Über 750 Schwerverletzte werden noch in Krankenhäusern behandelt, mehr als 2000 Erdbebenopfer sind zudem in provisorischen Lazaretten betreut worden. (CRI, 28. Februar 2003) |