Hilfsarbeiten im Erdbebengebiet in Xinjiang gehen reibungslos weiter

Ein Nachbeben der Stärke 4,0 auf der Richterskala hat am Dienstag den Kreis Bachu im nordwestchinesischen Erdbebengebiet Xinjiang erschüttert.

Unterdessen gehen die Hilfsaktionen der Zentralregierung, der anderen Provinzen sowie von Hilfsorganisationen für die Erdbebenregion und ihre Einwohner weiter.

So stehen im Katastrophengebiet ausreichend warme Kleidung und Lebensmittel zur Verfügung, der Ausbruch von Seuchen und Epidemien konnte verhindert werden.

Das chinesische Rote Kreuz hat Geld- und Sachspenden im Gesamtwert von über 11 Millionen Yuan (1,33 Mio. USD) gesammelt, die umgehend an die Bevölkerung in den Erdbebengebieten verteilt werden.

(CRI, 5. März 2003)