Mehr als 15 Millionen Yuan für die Erdbeben-Opfer in Xinjiang

Beim chinesischen Roten Kreuz sind inzwischen Geld- und Sachspenden für die Erdbebenopfer im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Gesamtwert von über 15 Millionen Yuan eingegangen.

Die Hilfsgüter werden umgehend in das Katastrophengebiet im Nordwesten Chinas gesandt, das am 24. Februar von einem Erdbeben der Stärke von 6,8 auf Richter-Skala heimgesucht worden war. Dabei und bei mehreren schweren Nachbeben waren in Xinjiang mehr als 200 Menschen ums Leben gekommen, Tausende Gebäude wurden völlig zerstört.

(CRI, 9. März 2003)